Wer hätte gedacht, das wir eines Tages in den Genuss kommen, ein Produkt zu testen. Angefangen als Motorrad Blog um unsere Leidenschaft für das Fahren mit der Welt zu teilen, haben wir nun auch noch das großGlück, einin spezielles Motorrad Gaget testen zu dürfen. Mit freundlichUnterstützungung der Firma Tilsberk die anscheinGefallenllen an unseren Berichten gefunden hat, was uns sehr freut. Und was bietet sich am besten an ein Produkt für Motorrad Reisende testensten, natürlich eine Tour über mehrere Tage in die Alpen. Und so konnten wir das Tilsberk Heads Up Display für mehrer Tage in augenschein nehmen und auf Herz und Nieren Testen.

Wie cool ist das denn? War der erste Gedanke, als wir mit der Firma Tilsberk in Kontakt kamen und diese sich bereit erklärten, uns ein Head-up-Display zum Testen zur Verfügung zu stellen. Hat uns tatsächlich eine Firma auf dem Schirm, die so ein cooles Gerät entwickelt hat und möchte, das wir es für sie testen. Natürlich passte das alles hervorragend zusammen, da Anselm und ich sowieso grade eine Tour in die Alpen geplant hatten und ein weiteres Navi hier wie gerufen kam. Wie sich jedoch ein Head-up-Display für Motorradfahrer anfühlt, das konnten wir uns noch nicht vorstellen.
Grade als Motorradfahrer ist es ja umso wichtiger, das man seine Kurvelinie im Blick behält und seine Spur nicht verliert. Konnte da also ein Head-up-Display mehr stören als helfen? Naja mal sehen.

Das Display kam in einer kleinen Box geliefert mit allerlei verschiedenen Klebevorrichtungen, damit man es irgendwie im Helm befestigen konnte. Es war also egal, von welcher Marke oder Modell der Helm war. Die Anleitung selbst war gut verständlich und mit einem QR Code versehen, die zu einem Anbau Video führte. Natürlich ließe wir es uns nicht nehmen, selbst ein Video für das Unboxing und das Anbauen im Helm zu machen.
Der Einbau selbst war einfach und unkompliziert, fast schon selbsterklärend. Eine Anleitung hätte es ja schon fast nicht nötig gemacht. Trotzdem schön das Tilsberg die einzelnen Schritte auf ihrer Webseite mit kleinen Video zeigt.

Die Kopplung mit dem Handy und der im Appstore verfügbaren Tilsberk App hat problemlos geklappt. Wenn wir daran denken, wie umständlich oftmals eine Bluetoothverbindung mit zwei Motorradheadsets verschiedener Marken sein kann, war das eine Wohltat, wenn es auf Anhieb klappt. (Ja, Cardo, wir schauen in deine Richtung. Wenn auch andere Produkte und andere Systeme) . Es kann eben auch mal einfach sein.
Nun mussten wir es noch einstellen und auch das hat über die App einfach geklappt. Dazu konnte man verschiedene Navigationsmodis einstellen, die angezeigt werden können. Gekoppelt mit der Navigation konnten wir das Head-up-Display in Teilen selbst personalisieren.

Aber ein Navigation Gaget testet sich natürlich nicht im Wohnzimmer, sondern auf der Straße. Also ging es nun endlich auf unsere Alpentour und das Tilsberk Head-up-Display war auf dieser Tour unser neuer Begleiter.
Ein ausführlichen Test mit Einbau und Fazit kommt natürlich am besten in Bild und Ton daher, deshalb hier das Video.
Viel Spaß dabei.
Weitere Informationen unter: https://hud.tilsberk.com/de
